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Freitag, 26. Juli 2013

Schnelle Antipasti mit Frühlingszwiebeln

Als ich gestern morgen aufgestanden bin, habe ich mit meinen Eltern beim Frühstück Volle Kanne geguckt, und dort machten die Leute gerade verschiedene Antipasti. Meine Eltern waren begeistert und meinten: "Das könnten wir doch heute Abend machen!" Nun ja, meistens wird daraus dann doch nichts, aber gestern Abend haben mein Papa und ich dann wirklich in der Küche gestanden und bereiteten eines dieser Rezepte zu. Wir machten "Frühlingslauch mit getrockneten Tomaten", und das hat wirklich super geschmeckt. Total einfach und schnell gemacht, trotzdem irgendwie edel.
Ich poste das Rezept jetzt mal hier, wie ich es machen würde - und zwar mit weniger Oliven, dafür mit mehr Tomaten ;-) ich bin kein Olivenfreund. Wir hatten ein Glas getrocknete Tomaten in Öl (280g) genommen und ein Glas Oliven (155g Abtropfgewicht). Beim nächsten Mal würde ich dann aber wegen der doch sehr öligen Tomaten, weniger Olivenöl nehmen, vielleicht so 70ml.
Meine Eltern und ich haben die Menge unten zu dritt verputzt, aber mit Brot als ganze Mahlzeit, und nicht als Vorspeise. Ich kann mir das Rezept aber auch gut als "Salat" vorstellen, die Frühlingszwiebeln in mundgerechte Stücke geschnitten.

Frühlingszwiebeln mit Tomaten-Oliven-Pinienkern-Vinaigrette

2 Bund Frühlingszwiebeln (300-400 g)
100-150g Oliven
1 Glas (280 g) getrocknete Tomaten, in Öl
100 g Pinienkerne
etwa 70 ml Olivenöl
1 TL weißer Balsamico
Salz, schwarzer Pfeffer (frisch gemahlen)

Die Pinienkerne ohne Öl in einer heißen Pfanne rösten, in eine Schüssel geben und beiseite stellen.
Tomaten gut abtropfen lassen, dann Tomaten und Oliven zerkleinern. Tomaten, Oliven, Pinienkerne in eine Schüssel geben und mit dem Olivenöl und 1 TL weißem Balsamico gut vermischen.
Frühlingszwiebeln putzen und je nach Größe eventuell noch halbieren. In siedendem Salzwasser 2-4 Minuten blanchieren, dann in Eiswasser abschrecken (oder im Sieb mit reichlich kaltem Wasser).
Frühlingszwiebeln auf den Tellern anrichten und die Vinaigrette darüber geben. Mit frisch gemahlenem Salz und schwarzem Pfeffer würzen.

Dienstag, 23. Juli 2013

Spicy Almond-Apricot-Pie – Yummy Yummy in my Tummy!

Der Kuchen stand schon ewig auf meiner Liste, ich bin nur einfach nie dazu gekommen, ihn zu backen. Er ist aus dem Buch "Vegan Pie in the Sky", und auch dieser Kuchen war einfach wieder richtig toll. Aus den Büchern kann man wirklich blind alles nachbacken und es schmeckt (bisher) auch wirklich alles! Echt super...
Mittlerweile denke ich gar nicht mehr über Eier beim Backen nach. Meine Kuchen und Cupcakes werden alle so saftig, wer braucht schon Eier? Für mich ist es selbstverständlich geworden. Man braucht sie einfach nicht! Man kann Rezepte umrechnen, wie man will  da gibt's keine Probleme mehr mit ⅔ Eiern ;-)

Was ich jedoch an den Rezepten gar nicht mag, sind die amerikanischen Cup Angaben. Klar, irgendwann hat man alles einmal abgewogen, aber irgendwie nervt es trotzdem immer wieder. Mal ist ein Cup Mehl 120g, mal 150, usw. Das liegt daran, dass sich die Zutaten natürlich unter Druck verdichten. Diese Cups sind vielleicht bei Flüssigkeiten ganz nett, aber bei festen Zutaten einfach sowas von ungenau!!! Ich hasse das (aaaaaaaaah). :-D
Deshalb denke ich auch, dass die Angaben die ich für diesen Kuchen habe, nicht so ganz stimmen können, also gebe ich auch mal lieber die Cupangaben an...

Der Kuchen jedenfalls (um mich mal nicht weiter aufzuregen!), war wirklich lecker und saftig. Die Aprikosen habe ich aus der Dose genommen, die waren mir aber schon einen Ticken zu süß.


Almond-Apricot-Pie

⅔ cup (ca. 110g) gemahlene Mandeln
½ cups (ca. 220g) Mehl
2 TL Backpulver
½ TL Natron
½ TL Salz
¼ TL Zimt
¼ TL Caramon
250ml Sojamilch
2 TL Apfelessig oder Obstessig
⅔ cup (ca. 160g) Zucker
90 ml Öl
½ TL Vanilleextrakt
ein paar Tropfen Bittermandel-Aroma
Aprikosen (oder auch Pfirsiche oder Äpfel)

Ofen auf 180°C vorheizen. Den Boden Springform mit Backpapier auslegen und die Ränder mit Margarine einfetten.
In einer Rührschüssel gemahlene Mandeln, Mehl, Backpulver, Natron, Salz, Zimt und Cardamon mischen.
In einem Messbecher Sojamilch und Essig verrühren und etwas gerinnen lassen, dann Zucker, Öl, Vanille-Extrakt und Mandelaroma einrühren.

Bevor wir den Teig zusammenrühren, bereiten wir erst das Topping zu: Aprikosen oder Pfirsische von Stielen und Kernen befreien (wenn man keine aus der Dose nimmt) und in ca. 1cm dicke Scheiben schneiden. Den Rohrohrzucker (alternativ braunen Zucker) und Zimt gut mischen.

Nun den Teig zusammenrühren: eine Mulde in die trockenen Zutaten drücken und die Sojamilch-Mischung hineingeben. Mit einem Löffel oder einem Teigschaber mischen, bis sich alles vermischt hat (ein paar Klümpchen sind okay…). Den Teig in die Form geben und die Fruchtscheiben spiralförmig in den Teig drücken, dabei von außen nach innen arbeiten. Zuletzt die Zimt-Zucker-Mischung gleichmäßig auf den Pie streuen.

Auf der mittleren Schiene des Backofens ca. 45-50 Minuten backen, bis ein Zahnstocher in der Mitte des Pies mit ein paar feuchten Krümeln herauskommt (aber nicht flüssig!). Aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter etwa 20 Minuten abkühlen. Dann aus der Form lösen, Backpapier abziehen, und auf einer Kuchenplatte anrichten.

Montag, 15. Juli 2013

Raffinierter Möhren-Rohkost-Salat

Neben unserer selbstgemachten Erdbeermarmelade gab es letzte Woche auch noch jede Menge anderer Leckereien. Ein Arbeitskollege bei meinem Nebenjob hat immer das ganze Auto voller Erdbeeren, Gurken, Tomaten oder sonstigem Obst und Gemüse (bisher alles bio!), was er netterweise immer verschenkt ;-) Letzte Woche hatte er was ganz tolles für mich: Herzgurken! Sehen einfach toll auf einem Brot aus, findet ihr nicht?


Am Montag überkam mich wie so oft in letzter Zeit mal wieder das Asia-Fieber und ich musste unbedingt etwas kochen, was den Brokkoli- und Räuchertofuresten im Kühlschrank sehr gelegen kam. Ein bisschen Currypaste, ein bisschen (oder auch ein bisschen mehr…) Erdnussbutter – herrlich.


Und wenn ich grad mal keine Lust auf Curry habe, dann will ich Sushi (am liebsten jeden Tag). Aber da ich nicht immer Lust habe, den Reis vorzubereiten und zu rollen, mache ich mir manchmal einfach einen Sushi-Salat, wenn wir normale Reisreste im Kühlschrank haben. Leider ist der Sushisalat nicht so befriedigend, was meine Sushilust betrifft, schafft jedoch wesentlich schneller Abhilfe, wenn ich mal wieder ganz schnell was Tolles zu Essen brauche.


Über das Wochenende hatten wir Besuch von meiner Tante und meinem Onkel und waren in Aachen, wo wir in einem türkischen Restaurant eingekehrt sind. Dort hatte ich einen wirklich großen und wunderbaren Teller mit gebratenem Gemüse auf Auberginenmus und noch 3 anderen Dips, Brot und Börek; allerdings beschlich mich das Gefühl, dass sich auf meinem Teller ein paar unvegetarische Sachen eingeschlichen hatten; die eindeutigen Verdächtigen hat mein Vater gegessen, beim Börek war ich mir nicht sicher (hatte erst Käse, dann später was anderes) und ich hatte hinterher ein ganz ungutes Gefühl… da wird einem sofort übel, wenn man denkt, man hätte Fleisch gegessen… Aber nun gut, da lässt sich jetzt nichts mehr dran ändern, in Zukunft muss ich besser aufpassen! Lecker war’s trotzdem, vor Allem das Auberginenmus und ein spezieller Joghurtdip mit Karottenraspeln, der ganz hervorragend gewürzt war.


Zu Hause haben wir natürlich aber auch geschlemmt. Ich habe endlich den Möhren-Birnen-Salat mit Rauchmandeln aus der Greenbox von Tim Mälzer nachgemacht (klasse Buch!), und der war wirklich edel –  einfach mal was ganz Anderes. Dazu gab es kleine, frische Pellkartoffeln mit Leinöl und lediglich etwas Salz und Pfeffer. Richtig gut!


Rohkostsalat mit Möhren, Birnen und Rauchmandeln
400 g Möhren
1-2 Birnen, je nach Größe
4 Stängel Petersilie
2 EL Rauchmandeln
2 EL Zitronensaft
2 EL Apfel- oder Birnensaft
1 EL Agavendicksaft
4 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
Die Rauchmandeln grob hacken. Für das Dressing Zitronensaft, Apfel- oder Birnensaft, Agavendicksaft und Olivenöl verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Petersilie von den Stängeln zupfen.
Möhren schälen und mit einem Sparschäler längs in Streifen schälen, die Birnen in feine Scheiben hobeln.
Möhren und Birnen mit dem Dressing und der Petersilie vermengen. Mit Rauchmandeln bestreut servieren (vor dem Essen am besten noch einmal vermengen).

Donnerstag, 11. Juli 2013

Womit ich groß geworden bin – Mama's perfekte Erdbeermarmelade

Tja, der Titel sagt schon alles, oder? Bei uns gab es immer selbstgemachte Marmelade, und auch Gelee. Früher war ca. ¼ unseres Gartens noch ein Obst- und Gemüsebeet  und das fand ich toll. Wir hatten einfach alles im Garten: Rhabarber, rote und schwarze Johannisbeeren, Himbeeren, Brombeeren, gelbe und rote Tomaten, Fleischtomaten, Gurken, Zucchini, Kartoffeln, rotes Basilikum (!) und natürlich diverse andere gängige Kräuter, Zitronenmelisse, Waldmeister, und was weiß ich, was wir sonst noch hatten. Ganz besonders stolz war ich aber natürlich immer auf MEINE Erdbeeren. Ich habe sie gehegt und gepflegt, immer neues Stroh hingelegt, mich über jede neue Blüte gefreut und dann schließlich irgendwann alle gepflückt. Das war extrem toll, so als kleines Kind.
Aber natürlich hat meine Mama nicht von den paar Beeren soviel Marmelade gekocht. Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber ich würde meine Heimat, das Rheinische Land, als Erdbeerland bezeichnen. Denn so ist es. In den Geschäften, auch in den Discountern, werden die Erdbeeren von hier verkauft, man kann sie direkt beim Bauern im Hofladen oder an den zahlreichen Ständen, die überall an den Straßenrändern aufgebaut sind, kaufen, oder man geht eben selber pflücken. Dann hieß es damals: Gartenschuhe an, Kappe oder Hut auf, die größten Schüsseln ausgekramt, die wir hatten, und ab auf's Erdbeerfeld. Aber umso älter man wird, umso weniger Lust hat man da drauf. :-D Immerhin wird die Distanz zu den Erdbeeren ja auch immer größer ;-) Aber an dieser Stelle muss ich den ganzen Saisonarbeitern echt großen Respekt zollen: das ist ein Knochenjob, wirklich hart, aber er macht so viele Menschen hier glücklich – Danke!

Lieblingsbild! ♥

Erdbeer-Marmelade zu kochen ist echt simpel und eigentlich schon fast zu einfach, um das Rezept hier reinzustellen. Aber doch esse ich immer wieder (selbstgemachte) Erdbeermarmelade, die einfach nicht an die von meiner Mama rankommt. Liegt's an den Erdbeeren? Ich weiß es nicht.
Auf jeden Fall haben wir diese Woche wieder Marmelade gekocht. Und weil's so schön war, hier in vielen tollen Bildern, wie meine Mama Marmelade kocht! Erdbeeren muss man doch irgendwie zelebrieren, oder? ;-)


Mama's perfekte Erdbeermarmelade

Was ihr braucht:

1000-1100g Erdbeeren, ohne Grün (ein bisschen mehr ist immer besser, sagt Mama)
1 kg Gelierzucker
1 Päckchen Zitronensäure
einige Marmeladengläser

Die Marmeladengläser und -deckel spülen und mit klarem Wasser abwaschen (keine Spülireste in den Gläsern!!!). Zur Seite stellen.
Die Erdbeeren waschen, das Grün entfernen. Erdbeeren abwiegen, aber meistens passt das schon.
Die Erdbeeren in einem hohen Topf mit dem Stabmixer fein pürieren und dann die Herdplatte anmachen. Gelierzucker und Zitronensäure dazu geben und gut rühren, bis sich alles aufgelöst hat. Bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. Ab und zu muss man vielleicht den Topf hochheben oder von der Platte nehmen, da es sehr spritzen kann; wer einen sehr hohen Topf hat, muss da aber nichts befürchten.
Die Marmelade soll 4 Minuten sprudelnd kochen, danach nimmt man sie von der Hitze. Mit einem Löffel den Schaum abnehmen und in eine Schüssel geben. Dann die Marmelade in die Gläser füllen und noch heiß (aber Vorsicht, nicht jeder ist so hardcore wie meine Mama... siehe Foto!) verschließen. 
Fertig.







Mittwoch, 3. Juli 2013

AVOCADO LOVE - Veggie-Burger sind auf keinen Fall langweilig

Leider habe ich meinen Blog in letzter Zeit etwas vernachlässigt... Ich dachte, sobald ich frei habe, starte ich hier voll durch, aber genau das Gegenteil war der Fall: während meiner Klausurphasen und Schulzeit habe ich das Kochen und Backen und Gestalten des Blogs genutzt, um mich abzulenken und zu entspannen. Natürlich ist so ein Blog aber auch Arbeit ;-)
Als jetzt alles vorbei war, hing ich erstmal ein wenig durch... einfach faulenzen und nichts tun (muss auch mal sein). Aber ich glaube, dass habe ich so langsam überwunden, denn mir wird langweilig :-)
Zudem war meine Ernährung in den letzten Wochen eher einseitig und bestand im Wesentlichen aus Avocado, Avocado, Avocado. :-D
Ne aber ernsthaft, wenn mich nicht mal wieder der Sushi-Wahn gepackt hatte, aß ich meistens Vollkorntoast mit Hüttenkäse (jaa... meine große unvegane Liebe) und einer halben Avocado, Dill und manchmal Radieschen. Und die andere Hälfte hab ich dann meistens einfach so, mit etwas Salz, gelöffelt.

Meine Avocado-Sucht nimmt zur Zeit kein Ende und so habe ich am Montag endlich diesen Burger ausprobiert, der stand schon ewig auf meiner Liste. Und was soll ich sagen? Er war genial.
Ich muss wirklich sagen, dass ich bisher jeden vegetarischen / veganen Burger mit vollem Genuss gegessen habe und für mich steht mittlerweile eines fest: Ich bin mit meinen Alternativen viel glücklicher, als mit den normalen "Fleisch-Burgern". DENN: Veggie-Burger bieten eine unglaubliche Vielfalt, und es macht auch Spaß, immer neue Sachen als Burgerpatty neu zu entdecken und zu kombinieren. Da ich mir den Käse auf Burgern abgewöhnt habe, ist der Geschmack einfach noch viel toller. Denn Käse überdeckt einfach viel, genau wie auf Pizza, und das ist schade. 
Dieser Burger war gerade zu eine Geschmacksexplosion im Mund. Ich hab das Rezept aber nicht 1:1 übernommen... Die Burgersauce habe ich etwas modifiziert und die Auberginenscheiben habe ich so angebraten, wie wir es auch immer auf dem Grill machen: vorher mit reichlich Olivenöl (wir hatten tolles Olivenöl von einer Bekannten aus Italien) und Kräutersalz bestrichen. Das macht den Burger später so richtig würzig!

Im Fokus: Avocado und Aubergine - ein Traum :-)


Tomaten-Auberginen-Avocado-Burger

4 Burgerbrötchen
1-2 große Tomaten
1 Aubergine
1-2 Avocados
1 Zwiebel oder Röstzwiebeln
eine (kleine) Tasse voll Olivenöl, etwa 100 ml
grobes Kräutersalz
Öl, neutrales, zum Braten

6 EL Mayonnaise
4 EL Joghurt
2 EL Salsasauce, oder Zigenuersauce o.Ä.
1 TL Tomatenmark
ein paar Spritzer Tabasco
Salz, Pfeffer, evtl. eine Prise Zucker
 

Die Aubergine in Scheiben schneiden und auf einer großen Platte oder Teller ausbreiten. Das Olivenöl mit ein paar TL Kräutersalz mischen und die Marinade mit einem Pinsel auf die Auberginen schneiden streichen. Kurz einziehen lassen, Scheiben wenden und von der anderen Seite ebenfalls bestreichen.

Die Tomaten längst in große Scheiben schneiden, einige Salatblätter abzupfen und waschen. Das Fruchtfleisch aus der Avocado lösen und entweder eine Hälfte pro Burger nehmen, oder die Hälften jeweils noch mal halbieren. Die Zwiebel in Scheiben schneiden, alternativ kann man auch Röstzwiebeln nehmen. Alles auf einem Teller parat halten und beiseite stellen.

Alle Zutaten für die Burgersauce miteinander verrühren und mit Salz, etwas Pfeffer und evtl. mit etwas Zucker abschmecken.

Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Auberginenscheiben von beiden Seiten gut anbraten, bis sie schön weich sind. Eventuell zwischendurch etwas Öl nachgießen.

Die Brötchen halbieren, und im Ganzen in der Mikrowelle ca. 30 Sekunden erwärmen, so werden sie schön weich und elastisch. Man kann sie auch im Ofen kurz knusprig machen, aber für ein richtiges Burgerfeeling muss es bei mir weich sein :-)

Beide Brötchenhälften mit der Sauce bestreichen, dann von unten nach oben etwas Salat, 2 Auberginenscheiben (je nach Größe), Avocado, eine Tomatenscheibe, ein paar Zwiebelringe (oder Röstzwiebeln) auf den Burger schichten. Zum Abschluss noch ein bisschen Sauce über den Belag verteilen, die andere Brötchenhälfte aufsetzen und den Burger etwas zusammendrücken. Bei Bedarf mit Zahnstochern fixieren.